Freitag, 16. März 2007

Freitag: Zusammenfassung

Hier kann jeder als Kommentar schreiben, wie man die Klassenfahrt insgesamt fand; was gefallen hat und was nicht, was man vermisst hat und was man besser machen könnte.
(Kommentare können anonym erfolgen; aber bitte im Kommentar den Namen hinterlassen!

Donnerstag: Nach Hause

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Von 2007_muenchen


Von 2007_muenchen

Donnerstag, 8. März 2007

Mittwoch: Bavaria und Pinakothek der Moderne

Mittwoch, den 14.3.2007

Der Mittwoch fing mit dem Besuch von der Bavaria Filmstadt an. Einer der Höhepunkte war auf jeden Fall das 4D Kino. Wir sahen uns den Film „Geistermine“ an. Zum weithin bekannten 3D-Kino kam auch noch Stühle wackeln und Wind dazu. Wir erlebten eine rasante Achterbahnfahrt in einer alten Mine mit vielen Schreckensmomenten und Schrei-Attacken. Hinterher gab es manche, die froh waren, dass der Film nur 10 Minuten gedauert hatte, weil die Grenze zur Übelkeit schnell erreicht war.

Danach hatten wir noch eine Filmstadtführung, bei der wir unter anderem die Kulissen von „Marienhof“ und „Sturm der Liebe“ sahen. Anhand von praktischen Beispielen wurden uns verschiedene Filmtricks vorgeführt, indem wir z.B. selber ein paar Szenen von (T) Raumschiff Surprise drehten und nachspielten. Auch interessant war das original U-Boot Modell aus „Das Boot“ zu besuchen und die Enge im Innern des Bootes zu spüren.

Nach dem Mittagessen beim „Magges“ der Filmstadt machten wir uns über viele Umwege auf den Weg zur Modernen Pinakothek. Die bestand teilweise aus hohen leeren Räumen mit zwei bunten Leuchtstoffröhren darin.
Die Meinungen zu diesem Museum sind teilweise sehr unterschiedlich und es gab große Diskussionen über den Sinn dieser Art von „Kunst“.
Anders gesagt: Manche fanden es langweilig und sinnlos.

Abends trafen sich alle in der Meininger Bar zum gemeinsamen letzten Abend. Nachdem die anfängliche Zurückhaltung durchbrochen war, kam noch richtig gute Stimmung auf und bald „hopsten“ fast alle zur Musik auf der Tanzfläche herum, während Herr Wadel sich damit beschäftigte, die vom Tanzen roten Gesichter zu fotographieren.
Um kurz nach elf Uhr wurden wir dann hoch auf unsere Zimmer geschickt, wo wir mehr oder weniger müde in unsere Betten sanken (oder auch nicht).

Von Hacer, Irena und Marie

Dienstag: Gedenkstätte und Konzentrationslager Dachau

Heute schreiben Sven, Marc und Volkan.

Montag: Deutsches Museum

Es schreiben: Jennifer,...

Montagmorgen sind wir nach dem Frühstück gegen 9 Uhr in Richtung Deutsches Museum aufgebrochen. Dort waren wir zuerst im Planetarium, wo wir einen Film über „die Geheimnisse des Südhimmels“ gesehen haben. Danach konnten wir alleine das Museum erkunden. Ein besonderes Highlight dabei war das Nachgebaute und sehr realistische Bergwerk im Untergeschoss des Museums.

Nach dem Deutschen Museum machten wir einen Abstecher in den Englischen Garten. Wir fuhren mit Tretbooten auf dem See und genossen das schöne Münchener Wetter.
Den restlichen Nachmittag hatten wir frei, was ein Großteil der Klasse zum Bummeln durch München nutzte.

Nach dem Abendessen hatten wir ebenfalls frei, wobei die meisten beschlossen, mit Frau Rora-McGowan in den nahe gelegenen Irish Pub zu gehen. Dies endete jedoch in einer kleinen Odyssee durch München, weil niemand den Weg zu kennen schien. Letztendlich verbrachte die Gruppe mehr Zeit mit An- und Abfahrt als im Pub selbst. Dennoch war es ein sehr lustiges Erlebnis.

Der Abend endete wie immer gegen 11 Uhr mit Karaoke in der Hoteleigenen Meininger Bar.

Bericht vom Sonntag: Stadtführung


Sonntag, den 11. März 2007- Eine Gruppe Jugendlicher trifft sich freiwillig um viertel nach 7 am Dornberger Bahnhof in Groß-Gerau. Was hat das zu bedeuten? Das kann nur eins heißen: KLASSENFAHRT! Zuerst führte uns die Fahrt mit dem Regionalexpress nach Mannheim. Danach stiegen wir in das unserem Qualitätsstandard besser entsprechenden Verkehrsmittel um, den ICE. Ohne große Mühe gelang es uns, auch den restlichen Zug zu unterhalten. Somit können wir nun den Standardsatz jedes Reiseberichts anbringen: Die Fahrt verging wir im Flug.

In München angekommen, mussten wir selbstverständlich unser Gepäck nicht selber zum Hotel bringen, es wurde mit einer Limousine in unsere Unterkunft gebracht.
Jetzt folgte das Übliche: Einchecken und Zimmer aufteilen, was sich aber als Herausforderung herausstellte. Da es so eine Weile dauerte bis jede Gruppe zufrieden in ihrem Zimmer war, reichte die Zeit nicht mehr für den geplanten Besuch im Valentinsmusäum.

Auf die Stadtführung hatten wir schon sehnsüchtig gewartet und um 15.00 Uhr hatte die Ungeduld ein Ende! Das Thema war „München in der NS-Zeit“, was durchaus interessant war, man sich aber auch als Geschichtsstunde bei Herrn Mörler hätte vorstellen können. Bei der Stadtführung gewonnen wir auch die wichtigste Erkenntnis der Klassenfahrt:
„München ist die schönste Stadt in München.“
laut Franz, dem Stadtführer.



Singe wem Gesang gegeben
Das Abendessen fand im Augustiner Bräustübl statt, wo wir ein 3-Gänge-Menü nach bayrischer Art, mit Livemusik untermalt, erhielten und zugleich die ersten Scherben der Woche fielen. Den restlichen Abend konnte jeder selbst gestalten, manche blieben in ihrem Zimmer, andere gingen noch in die Meininger Bar zum Karaokesingen.


Katie, Anne Sophie, Sarah

Mittwoch, 7. März 2007

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