Donnerstag, 8. März 2007

Bericht vom Sonntag: Stadtführung


Sonntag, den 11. März 2007- Eine Gruppe Jugendlicher trifft sich freiwillig um viertel nach 7 am Dornberger Bahnhof in Groß-Gerau. Was hat das zu bedeuten? Das kann nur eins heißen: KLASSENFAHRT! Zuerst führte uns die Fahrt mit dem Regionalexpress nach Mannheim. Danach stiegen wir in das unserem Qualitätsstandard besser entsprechenden Verkehrsmittel um, den ICE. Ohne große Mühe gelang es uns, auch den restlichen Zug zu unterhalten. Somit können wir nun den Standardsatz jedes Reiseberichts anbringen: Die Fahrt verging wir im Flug.

In München angekommen, mussten wir selbstverständlich unser Gepäck nicht selber zum Hotel bringen, es wurde mit einer Limousine in unsere Unterkunft gebracht.
Jetzt folgte das Übliche: Einchecken und Zimmer aufteilen, was sich aber als Herausforderung herausstellte. Da es so eine Weile dauerte bis jede Gruppe zufrieden in ihrem Zimmer war, reichte die Zeit nicht mehr für den geplanten Besuch im Valentinsmusäum.

Auf die Stadtführung hatten wir schon sehnsüchtig gewartet und um 15.00 Uhr hatte die Ungeduld ein Ende! Das Thema war „München in der NS-Zeit“, was durchaus interessant war, man sich aber auch als Geschichtsstunde bei Herrn Mörler hätte vorstellen können. Bei der Stadtführung gewonnen wir auch die wichtigste Erkenntnis der Klassenfahrt:
„München ist die schönste Stadt in München.“
laut Franz, dem Stadtführer.



Singe wem Gesang gegeben
Das Abendessen fand im Augustiner Bräustübl statt, wo wir ein 3-Gänge-Menü nach bayrischer Art, mit Livemusik untermalt, erhielten und zugleich die ersten Scherben der Woche fielen. Den restlichen Abend konnte jeder selbst gestalten, manche blieben in ihrem Zimmer, andere gingen noch in die Meininger Bar zum Karaokesingen.


Katie, Anne Sophie, Sarah

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Geschirrzerdeppereinlage (-.-)

Anonym hat gesagt…

Die Bilder sind ja schon schön (besonders das von Katie :)), aber die sind ziemlich unscharf, oder ist das nur bei mir so?
Katrin