Freitag, 16. März 2007

Freitag: Zusammenfassung

Hier kann jeder als Kommentar schreiben, wie man die Klassenfahrt insgesamt fand; was gefallen hat und was nicht, was man vermisst hat und was man besser machen könnte.
(Kommentare können anonym erfolgen; aber bitte im Kommentar den Namen hinterlassen!

16 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Geschrieben von Lisa

Was mir am besten gefallen hat:
Am besten haben mir gefallen die Bavaria Filmstudios, weil wir in die Führung einbezogen wurden (eigener Filmdreh mit Sarah und Hacer) und weil es generell interessant erklärt zu bekommen war wie Filme gedreht werden und mit welchen Tricks gearbeitet wird.
Außerdem war das 4-D Kino super.
Was mir noch gefallen hat war das Deutsche Museum, weil wir das anschauen konnten, was für uns persönlich interessant war.

Zu Dienstag:
Der Englische Garten war auch schön, vor allem wegen des Tret-Boot Fahrens.
Wie wahrscheinlich jedem haben mir natürlich auch die Freizeit und das Schoppen gefallen.

Was ganz schön war aber für mich persönlich nicht so ansprechend:
Die Gedenkstätte Dachau ist für mich selber zwar ansprechend gewesen, trotzdem war es aber komisch selbst dort zu sein. Dazu ist zu sagen dass auch die Stadtführung etwas den Zweck einer Stadtführung verfehlt hat, weil es hauptsächlich um Hitler ging und nicht um Besonderheiten Münchens.

Was mir nicht gut gefallen hat:
Das Essen in der Jugendherberge und die Tatsache, dass wir kein Essen und Trinken mit nehmen durften, sondern alles Außerhalb (mehr oder wenig viel teurer) kaufen mussten.

Anonym hat gesagt…

Geschrieben von Alison

Was mir an der Klassenfahrt nach München besonders gut gefiel, waren oft die Ausflüge und die vielen Freiheiten die wir genossen haben. Besonders das Planetarium im Deutschen Museum und das 4D-Kino der Bavaria Filmstudios waren sehr interessant, und der Englische Garten kombiniert mit schönem Wetter war extrem entspannend. Die Stadtführung auf Hitlers Spuren war zwar anstrengend, aber doch sehr interessant. Dass wir abends hingehen durften, wo wir wollten, war sehr angenehm, und das Zeitlimit von 22 Uhr fand ich völlig angebracht für eine 10.te Klasse. Dass wir ständig am Laufen waren, ließ sich vermutlich kaum vermeiden. Was auch sehr willkommen war, waren die ständig vorhanden leckeren Essgelegenheiten (die Curly Fries bei McDonalds sind sehr empfehlenswert und München hat ganz eindeutig das beste Eis).
Den letzten Abend allerdings fand ich nicht so gut organisiert, und die Pinakothek konnte man wirklich nur als lächerlich bezeichnen (Halsschmuck aus Ofenrohren und Besteck, das die Wände hoch- und runtergefahren wird?). Außerdem war das Erlebnis des ICE-Fahrens nicht ganz so spannend wie erwartet, doch überhaupt die Hin- und Rückfahrt waren recht entspannend und gelassen.
Das Essen und die Einrichtung des Hostels waren auf jeden Fall annehmbar.
Die Gedenkstätte des KZ Dachau war etwas schwieriger zu erreichen, doch sehr lohnenswert als Besuchsdestination – kein sehr angenehmer, doch ein sehr nachdenklicher Ort, den man auf jeden Fall besuchen sollte, wenn man in der Stadt ist.

Alles in allem kann ich nur sagen, dass die Abschlussfahrt nach München zwar kurz, aber sehr gelungen war und großen Spaß gemacht hat.

Anonym hat gesagt…

Geschrieben von: Andrea

Was mir am besten gefallen hat:

Am besten gefiel mir der Ausflug in das Konzentrationslager Dachau. Von vornherein hat mich dieses Thema sehr interessiert und berührt und der Ausflug hat meine Erwartungen mehr als bestätigt.
Die Audio Führung war sehr informativ und auch der anfängliche Film hat mich sehr beeindruckt, da kein Blatt vor dem Mund genommen wurde und die Wahrheit, nicht wie in vielen anderen Filmen verschönigt wurde. Man konnte sich wenigstens annäherungsweise in die damalige Zeit hineinversetzen und es wurde trotz unserer langen Aufenthaltszeit im Konzentrationslager zu keiner Zeit langweilig.
Auch konnte man meiner Meinung nach sehr deutlich die Mahnung spüren die hinter deutlich gemacht werden sollte, dass etwas dergleichen nie wieder geschehen darf.


Was mir ganz gut gefallen hat:

Sehr schön fand ich auch die Tretbootfahrt im Englischen Garten. Das Wetter war herrlich und auch der Aufbau des Gartens, welcher wie der Name schon sagt im englischen Stil gehalten wurde, hat mich sehr beeindruckt.

Auch hat mich das 4D-Kino in den Bavaria Filmstudios sehr fasziniert. Ich hätte nie gedacht, dass die Vorführung so real ist. Man hat sich unübertrieben gefühlt wie in einer Achterbahn und es kam nicht selten vor, dass man vergaß, dass man in einem Kino sitzt.


Was mir am wenigsten gefallen hat:

Am wenigsten gefiel mir die Stadtführung an unserem ersten Tag.
Meiner Meinung nach war unser Führer zum Teil zu ausschweifend und ich hätte mir eher eine Stadtführung gewünscht, welche uns mehr über die Stadt München an sich informiert.

Außerdem hat mich der Besuch in Der Pinakothek der Moderne nicht sonderlich beeindruckt.
Teilweise waren zwar ganz interessante Werke dort ausgestellt jedoch konnte ich mit den Interpretationen zu den Bildern oft nichts anfangen.

Anonym hat gesagt…

Geschrieben: Julia

Was mir am besten gefallen hat…

Mein besonderes Interesse galt dem Konzentrationslager Dachau.
Ich habe mir von dem Besuch einen aufschlussreichen und interessanten Tag
Versprochen. Diese Erwartung wurde gänzlich befriedigt. Der Einblick in den Alltag der Häftlinge war sehr erschütternd und bedrückend. Trotzdem habe ich mit großem Interesse der Audioführung gelauscht und detaillierte Informationen über Lebensformen, Strafen, Experimente, Arbeiten und Menschen des Kz Dachau erhalten.

Besonders loben konnte ich den guten und strukturierten Aufbau der Führung. Einem Plan mit Gesamtüberblick konnte ich genaue Themen der Audioführung zu den jeweiligen Museumshallen entnehmen und systematisch den Stationen folgen. Der Audiotext war leicht verständlich und doch sehr informativ. Aufgrund dessen hat mir der Besuch im Kz Dachau am besten gefallen.

Anonym hat gesagt…

Geschrieben von: Anna, Katrin, Debi, Elisa

Am besten hat uns der Ausflug in die Bavaria-Filmstudios gefallen. Besonders natürlich das 4D-Erlebniskino. Es hat einfach Spaß gemacht, mit der ganzen Klasse zusammen zu kreischen, zu schreien und zu lachen.

Der Besuch im Konzentrationslager Dachau war für uns sehr wichtig und interessant. Natürlich war dieser Ausflug nicht gerade spaßig, aber wir fanden es wichtig. Mehr über diese Zeit und speziell über das Leben im Konzentrationslager zu erfahren. Dieser Ausflug war sehr erschütternd für uns und hat uns noch lange beschäftigt. Die Stadtführung „München in der NS-Zeit“ war in Ordnung, wir hatten allerdings eher mit einer auf die Stadt bezogene Führung gerechnet, denn eigentlich war es eine Stadtführung über Hitler in München. Sie war sehr interessant und informativ, aber eben nicht ganz das was wir uns erhofft hatten.

Das Deutsche Museum hat uns weniger gefallen. Die Präsentation im Planetarium war zwar interessant, aber es war etwas zu früh für uns, um in einem dunklen Raum wach zu bleiben. Der Rest des Museums war sehr enttäuschend. Wir fanden es eher langweilig, da wir von den vielen verschiedenen Informationen und Eindrücken quasi erschlagen wurden. Es war schade. Dass die geplante Vorführung in der Hochspannungsabteilung nicht stattfand.
Den Sinn der Pinakothek der Moderne haben wir nicht wirklich verstanden. Für uns war das Ganze eine Ausstellung, die einem Möbelhaus glich und die dargestellte „Kunst“ hätte in unseren Augen auch ein Kind fabrizieren können.

Das Hotel hat uns sehr gut gefallen. Die Zimmer waren relativ groß und geräumig und wirklich sehr schön. Der so genannte „Gameroom“ und die hoteleigene Bar haben uns den Aufenthalt zusätzlich verschönert. Das Essen war im Großen und Ganzen in Ordnung, sogar das Angebot für Vegetarier war sehr gut.

Gestört hat uns die Tatsache, dass es manchmal etwas chaotisch zuging, wenn eine Entscheidung zum Verbringen des Abends getroffen werden sollte. Dinge, die vorher schon abgemacht und abgestimmt waren, wurden kurzfristig wieder abgesagt und man wusste oft bis nach dem Abendessen nicht, was jetzt eigentlich los war.

Alles in Allem müssen wir aber sagen, dass die Klassenfahrt nach München sehr schön war und wir viele schöne Momente erlebt haben.

Anonym hat gesagt…

Geschrieben von: Jasmin

Klassenfahrt nach München 11.03.07 – 15.03.07

Die Klassenfahrt nach München war für mich ein unvergessliches Erlebnis.
Ich würde sagen, dass mir der Besuch der Bavaria-Filmstadt am besten gefallen hat.
Jedoch war der für mich interessanteste und wichtigste Ausflug der Besuch der Gedenkstätte Dachau. Man wusste zwar wie grausam die Menschen in Konzentrationslagern behandelt wurden, aber die Zeit auf dem Gelände des Konzentrationslagers hat einem die Qual und das Leiden bildlich näher gebracht. Der Film den wir sahen, die Tete des Audio-Guides die wir hörten und das was wir sahen war erdrücken und schmerzhaft. Daher fand ich es gut eine der dort errichteten Gedenkkirchen besuchen zu können und das Erlebte und Gesehene verarbeiten und auf sich wirken lassen zu können.
Der Bavaria-Filmstudios war meiner Meinung nach das spaßigste Ziel. Während einer 4D-Kinofahrt durch ein Bergwerk konnte man gemeinsam um die Wette schreien und lachen und die Eigeninszenierung einiger Teile des Films Traumschiff Surprise war ein großer Spaß für die Schauspieler und auch für die Zuschauer.
Das schöne Wetter während unserer Tage in München machte nahezu jeden Ausflug zu einem Highlight. Dazu zählen unter anderem der kurze aber sehr erholsame Spaziergang durch den Englischen-Garten, bei dem wir während einer Tretbootfahrt unter der prallen Sonne gut abschalten konnten und besonders für die Mädchen unserer Klasse auch die zwei Shoppingnachmittage.

Von der Stadtrundführung zum Thema Hitlers Zeit in München erhoffte ich mir persönlich einen nähren Bezug auf die Stadt München, da wir eigentlich nur eine kurze Zusammenfassung des Lebens Hitlers ohne wirklichen Zusammenhang zu München. Der Besuch des Deutschen Museums war teilweise sehr interessant, erweckte aber in mir ein Gefühl von leere obwohl die sechs Stockwerke sehr voll gestellt und unübersichtlich waren.
Die Pinakothek der Moderne war ein Ort der Kunstliebhaber interessieren würde, aber mich persönlich nicht. Diese Art von Museum war eine Art modernes Möbelhaus. Trotzdem faszinierte mich welch eine große Fläche genutzt wurde und wie wenig teilweise dort ausgestellt wurde.

Unser Aufenthalt im Meininger City Hostel wurde gut gestaltet und das Hostel lag auch sehr stadtnah.

Insgesamt war unsere Abschlussfahrt nach München sehr schön und interessant. Wir werden diese Zeit so schnell nicht vergessen und viele von uns vermissen jetzt schon die schönen fünf Tage in München.

Anonym hat gesagt…

Klassenfahrt München 11.-15.3.07 Kommentar von Flo


Alles in allem halte ich unsere Klassenfahrt für sehr gelungen. Vom Deutschen Museum über gemütliches Boot fahren und Spatzieren im Englischen Garten oder beim lustigen Bummeln in der Innenstadt: der Großteil der Ausflüge und Aktivitäten war interessant und amüsant.

Weniger gefiel mit die Stadtführung auf den Spuren Hitlers. Den Großteil des Inhaltes war mir bereits aus den Geschichtsstunden des letzten Halbjahres bekannt. Zudem war sie für meinen Geschmack etwas zu lang, was der Klasse nach außen deutlich anzumerken. Ich denke der Stadtführer hätte mehr auf die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt eingehen sollen.

Sehr interessant und spannend aber auf der anderen Seite auch bedrückend und berührend fand ich den Besuch in der Gedenkstätte Dachau. Regelrecht Geschockt war ich, als ich vor der Vergasungskammer stand. In Medien wie Fernsehen werden zwar in Reportagen über Konzentrationslager gezeigt, jedoch ist es etwas völlig anderes direkt and der Stätte des Geschehens zu stehen.

Anonym hat gesagt…

Klassenfahrt München, März 2007


Was ich am Schönsten fand

Für mich persönlich stellte der letzte Abend in der Meininger Bar das Highlight der Klassenfahrt dar.
Zugegeben, der Abend fing träge an und als wir erfuhren, dass wir unseren letzten Abend „nur“ nebenan verbringen sollten, kam alles andere als große Vorfreude auf…
Trotz alledem nahm der Abend seinen Lauf und wurde meiner Meinung nach erst so richtig schön, als sich die ganze Klasse auf der Tanzfläche wieder fand, bis auf Wenige, die sich nicht für das Tanzen begeistern konnten.
Dieser Abend war für mich so besonders, weil man von dem Ein oder Anderen ganz neue Seiten erleben konnte, wir alle beisammen waren und gemeinsam eine Menge Spaß hatten…

Allerdings ging der Abend viel zu schnell vorüber, weil wir ja bereits um 23 Uhr wieder auf unsere Zimmer mussten.
Dennoch bin ich der Meinung, dass wir das Beste aus den Gegebenheiten gemacht und uns prächtig amüsiert haben…


Was ich ganz gut fand

„Ganz gut“ fand ich im Wesentlichen die ganze Klassenfahrt, unter Anderem bestehend aus vielen interessanten Ausflügen, langen ,zu Fuß zurück gelegten, Wegen, Einkaufsbummeln und Hin- und Rückfahrt.
Besonders beeindruckend war natürlich das Konzentrationslager in Dachau, das meiner Meinung nach den interessantesten Tagesausflug darstellte.
Gefallen hat mir auch die Bavaria Filmstadt, die uns einen umfangreichen Einblick in die Welt des Films bot und uns die Möglichkeit gab, einen eigenen Kurzfilm zu drehen.

Darüber hinaus haben mir die Abende, an denen wir teils ausgingen oder auch mal im Hostel verbrachten, sehr gut gefallen, da man die Gelegenheit hatte, nach anstrengenden und informativen Tagesausflügen abzuschalten und sich mit Anderen zu unterhalten.


Was hätte besser sein können

Trotz der Tatsache, dass die Klassenfahrt insgesamt gut gelungen war, kann man sagen, dass sie hätte besser sein können, wenn einige Umstände anders gewesen wären.

Zunächst möchte ich auf die Unterkunft eingehen, die mir von Erzählungen und Bildern besser gefallen hat, als sie letzten Endes tatsächlich war.
Die Zimmergröße war zwar ausreichend, das Bad und der Schrank jedoch viel zu klein, zumindest für vier bzw. fünf Mädchen.
Das Essen ließ meiner Meinung nach, besonders am letzten Abend und beim Frühstück, zu wünschen übrig, war aber ansonsten nicht schlecht.

Der Stadtrundgang mit dem Schwerpunkt München im Nationalsozialismus war zwar informativ, dennoch hätte ich gerne mehr von München und seinen Sehenswürdigkeiten gesehen.
Mein Schlusswort zu dieser Abschlussfahrt ist jedoch durchaus positiv.
Ich für meinen Teil habe sie sehr genossen und eine Menge Spaß gehabt.
Ich konnte einige Mitschüler besser kennen lernen und unser Klassenzusammenhalt wurde durch diese Klassenfahrt sicher sehr gestärkt.
Schade, dass es nur vier Tage waren…


geschrieben von Selin

Anonym hat gesagt…

Geschrieben von: Jana, Judith und Isabelle

Alles begann sonntags mit der Zugfahrt vom Dornberger Bahnhof. Die 4stündige Fahrt entpuppte sich als sehr angenehm und lustig. Mit jedem Kilometer in Richtung München wuchs und wuchs die Vorfreude!

Am Besten in den 5 Tagen Klassenfahrt hat uns der Abschlussabend am Mittwoch gefallen. Das gemeinsame Zusammensein, Tanzen, Lachen und Quatschen war ein schöner Abschluss einer gelungenen Klassenfahrt.
Allerdings fanden wir es schade, dass unserem letzten Abend in München ein so abruptes Ende gesetzt wurde.

Was uns außerdem noch gut gefiel, aber auch sehr bedrückte und schockierte war die Besichtigung des Konzentrationslagers Dachau. Durch die Möglichkeit der Audioführung konnte jeder selbst entscheiden, was man sich anhören wollte oder konnte. Der dort gezeigte Film war sehr informativ, wird uns allerdings mit den schrecklichen Bildern noch lange im Gedächtnis bleiben.

Die Bavaria Filmstadt gehörte ebenfalls zu den Highlights in München. Dort hat uns besonders das Erlebniskino und die eigene Filmproduktion gefallen.

Auch interessant aber nicht unseren Erwartungen entsprechend, war die Stadtführung am Sonntag. Wir hätten gerne mehr von der schönen Stadt München gesehen, als nur die einzelnen Stationen Adolf Hitlers zu besichtigen.

In Bezug auf das schöne Wetter hätte sich ein erneuter Besuch des Englischen Gartens mehr gelohnt, als die Besichtigung der Pinakothek.

Die Nachmittage zur freien Verfügung und das Boot fahren im Englischen Garten hat uns auch sehr gut gefallen.

Die Gestaltung der gemeinsamen Abende hätte man im Vorfeld besser organisieren können.

Unsere Unterkunft, das Meininger City Hostel lies an einigen Stellen zu wünschen übrig. Von der versprochen Putzfrau bemerkten wir nie etwas, obwohl unser Zimmer putztauglich war.
Für die vielen Bewohner des Hauses, war der Speisesaal zu klein und das Essen nicht ausreichend. Das Essen an sich war nicht schlecht aber manchmal kalt und beim Frühstück hat frisches Obst gefehlt.

Alles in allem hatten wir eine sehr schöne Abschlussfahrt.

Anonym hat gesagt…

Vorab möchte ich sagen, dass mir die Klassenfahrt sehr gut gefallen hat.
Besonders als wir unser lichtdurchflutetes Zimmer betreten haben, waren wir sofort hellauf begeistert.
Das Zimmer war schön eingerichtet und machte einen guten Eindruck. Von der Putzfrau, die jeden Tag hätte durchwischen sollen war leider nichts zu sehen. Auch das Essen ließ zu Wünschen übrig. Was unserer Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Auch die Betten quietschten ständig und die Matratzen waren durchgelegen. Was uns aber nur geringfügig störte, da wir ja schließlich auf Klassenfahrt waren und so wieso nicht lange schlafen wollten.
Sehr positiv fanden wir, dass die Tür unseres Zimmers enorm dick war, sodass wir Tag und Nacht laut Musik hören, verbotene Pyjamapartys feiern und wild abdancen konnten.
Eine gelungene Klassenfahrt mit wenig Schlaf und viel Spass…
Hehe
Gute Nacht wünscht Hagen

Anonym hat gesagt…

Geschrieben von Anne

Das Meininger City Hostel, in dem wir für die 5 Tage untergebracht waren, fiel mir von Anfang an sehr positiv auf. Die Zimmer waren hell und sauber und in der Lobby konnten wir uns vor den Ausflügen versammeln. Auch gut war die Bar, in der Karaokesingen möglich war. Leider stimmte nicht, dass die Zimmer, wie uns am ersten Tag gesagt wurde, täglich geputzt würden, denn obwohl unser Zimmer putzttauglich war, konnten wir keine Reinigung feststellen. Ein weiterer Minuspunkt, der allerdings nur für die größeren unter uns zutrifft, waren die kurzen Betten, was aber für ein paar Tage auch nicht weiter schlimm war.

Ein schöner Einstieg in die Klassenfahrt war das "urige" Augustiner Bräustübl, in dem wir am ersten Abend bei Livemusik typisch bayrische Speisen aßen. Aber auch das Essen im Hostel an den anderen Tagen, war sehr okay.

Sehr schade fand ich, dass die Zeit am ersten Tag nicht mehr reichte, um das Valentinsmusäum zu besuchen, auf das ich mich eigentlich gefreut hatte, sowie dass die geplante Vorführung zur Hochspannung im Deutschen Museum am Montag ausfiel.
Die Stadtführung am Sonntag zum Thema "München in der NS-Zeit", war leider, obwohl sie sehr interessant war, nicht wirklich auf die Stadt München bezogen, sondern hätte fast ebenso gut ein Teil unseres Geschichtsunterrichts in GG sein können.
Nicht so gut gefallen hat mir, dass wir in Dachau nur Audioguides hatten. Dadurch erhielt man zwar alle wichtigen Informationen, ein Führer hätte uns dies jedoch wahrscheinlich noch eindrücklicher vermitteln können. Auch die Audioguides in der Pinakothek der Moderne fand ich enttäuschend. Die einzelnen Beiträge von Schülern für Schüler waren meiner Ansicht nach zwar sehr gelungen, aber enthielten leider nur für etwa 8 Bilder Hintergrundinformationen und mögliche Interpretationen. Zudem fand ich die angesetzte Zeit von etwa Eineinviertelstunden zu kurz.
Sehr sehr schade fand ich auch, dass Veranstaltungen am Abend nicht gut geplant waren, so dass wir auch den letzten Abend nur in der Meininger Bar verbrachten (was der Stimmung zum Glück keinen Abbruch tat). Leider haben wir auch Sehenswürdigkeiten wie das Hofbräuhaus oder die Frauenkirche nicht gesehen, was ich persönlich z.B. der Pinakothek vorgezogen hätte. Es wäre auch schön gewesen, wenn Herr Wadel und Frau Rora-McGowan besser miteinander kooperiert hätten.

Trotz aller negativen Seiten war die Klassenfahrt toll und hatte viele Highlights, wie das Wahnsinnswetter, dass wir die ganzen 5 Tage hatten, das Tretbootfahren im Englischen Garten, das 4D-Kino in den Bavaria Filmstudios und natürlich der letzte Abend in der Meininger Bar. Am eindrücklichsten wird mir mit Sicherheit Dachau in Erinnerung bleiben.

Reiner Wadel hat gesagt…


Es wäre auch schön gewesen, wenn Herr Wadel und Frau Rora-McGowan besser miteinander kooperiert hätten.

Da kann natürlich nicht unkommentiert bleiben: Frau Rora-McGowan und ich haben alles untereinander abgesprochen; die Kooperation war ganz hervorragend.

Man kann natürlich nicht allen alles recht machen: Die einen wollen lieber ins Kino, die anderen nicht, und wenn man dann eine Entscheidung fällt, macht man es keinem recht und die, die gerne was alleine gemacht hätten, sind dann die, die sich langweilen und beschweren.

Manchmal wissen auch SchülerInnen nicht, was sie eigentlich wirklich wollen.

Reiner Wadel hat gesagt…

Eine Anmerkung zur Stadtführung München:

Die Stadtführung war ausdrücklich zum Thema "München und der Nationalsozialismus" geplant und sollte in einem engen Zusammenhang zum Besuch in Dachau stehen.

Wenn man Eier kauft darf man sich nicht beschweren, wenn es keine Wurst ist.

Anonym hat gesagt…

liebe klasse...
ich dachte ich schreib hier mal wieder was rein, in der hoffnung, das ich 'ne antwort bekomme.^^

na ja, mal sehen... eigentlich wäre es doch schön, wenn wir unsren blog nutzen, solang wir noch eine klasse sind...
also leute, halten wir uns ran.^^

wie auch immer, haltet die ohren steif und genießt das tolle wetter (:

ganz liebe grüße,
selin aksoy

Anonym hat gesagt…

Netter Versuch Selin...

Reiner Wadel hat gesagt…

Tja, für manche gilt: Aus den Augen aus dem Sinn. Aber anderesieht man ja dann doch wieder fast täglich ;-)))